Die Urgroßeltern Anna und Anton Westhoff - von Beruf Bergmann - haben im Nebenerwerb eine kleine Landwirtschaft und bauen einen Kohlenhandel auf. Mit einem einspännigen Pferdefuhrwerk werden die Kohlen bei der Kundschaft angeliefert, „Henkelmänner“ werden täglich in Empfang genommen und zu den Arbeitsplätzen der Männer transportiert.
Die Großeltern Elisabeth und Hermann Völkering erweitern das „Unternehmen“. Sie bauen parallel einen ambulanten Milchhandel auf. Mit Pferd und Wagen wird die Milch in Kannen zur Kundschaft gebracht. Ein moderner TEMPO – Dreirad – Transporter ersetzt später Pferd und Wagen. Die Angebotspalette im Milchhandel expandiert. Die Anschaffung adäquater größerer Fahrzeuge ist unumgänglich.
1956 erwerben Elisabeth und Hermann Völkering die erste „Blaue Konzession“, die es ihnen erlaubt, Güter im Umkreis von 150 km mit dem LKW zu befördern; weitere Konzessionen - auch „Rote“ (deutschlandweit)- werden gekauft bzw. später zugewiesen. Der Fuhrpark wird schrittweise durch entsprechende Fahrzeuge ergänzt. Güter aller Art werden transportiert.
Das Familienunternehmen ist inzwischen zu einer stattlichen Spedition angewachsen - die „Spedition Hermann Völkering“ Güternah- und Fernverkehr. Sie wird von Herbert und Monika Stachowitz (geb. Völkering) als Familienunternehmen weitergeführt. Der ambulante Milchhandel wird nach fast 50 Jahren eingestellt.
Thomas Stachowitz übernimmt aus dem Firmenbestand des Familienunternehmens 4 Fahrzeuge mit dem Schwerpunkt Entladetechnik und baut diesen Zweig erfolgreich aus. Inzwischen sind deutschlandweit 15 Fahrzeuge mit Kran und Mitnahmestapler im Einsatz.
Die Urgroßeltern Anna und Anton Westhoff - von Beruf Bergmann - haben im Nebenerwerb eine kleine Landwirtschaft und bauen einen Kohlenhandel auf. Mit einem einspännigen Pferdefuhrwerk werden die Kohlen bei der Kundschaft angeliefert, „Henkelmänner“ werden täglich in Empfang genommen und zu den Arbeitsplätzen der Männer transportiert.
Die Großeltern Elisabeth und Hermann Völkering erweitern das „Unternehmen“. Sie bauen parallel einen ambulanten Milchhandel auf. Mit Pferd und Wagen wird die Milch in Kannen zur Kundschaft gebracht. Ein moderner TEMPO – Dreirad – Transporter ersetzt später Pferd und Wagen. Die Angebotspalette im Milchhandel expandiert. Die Anschaffung adäquater größerer Fahrzeuge ist unumgänglich.
1956 erwerben Elisabeth und Hermann Völkering die erste „Blaue Konzession“, die es ihnen erlaubt, Güter im Umkreis von 150 km mit dem LKW zu befördern; weitere Konzessionen - auch „Rote“ (deutschlandweit)- werden gekauft bzw. später zugewiesen. Der Fuhrpark wird schrittweise durch entsprechende Fahrzeuge ergänzt. Güter aller Art werden transportiert.
Das Familienunternehmen ist inzwischen zu einer stattlichen Spedition angewachsen - die „Spedition Hermann Völkering“ Güternah- und Fernverkehr. Sie wird von Herbert und Monika Stachowitz (geb. Völkering) als Familienunternehmen weitergeführt. Der ambulante Milchhandel wird nach fast 50 Jahren eingestellt.
Thomas Stachowitz übernimmt aus dem Firmenbestand des Familienunternehmens 4 Fahrzeuge mit dem Schwerpunkt Entladetechnik und baut diesen Zweig erfolgreich aus. Inzwischen sind deutschlandweit 15 Fahrzeuge mit Kran und Mitnahmestapler im Einsatz.