Vom Pferdefuhrwerk zur Spedition 

- Eine erfolgreiche, über 100-jährige Firmengeschichte -

Im Jahre 1920 begann die Firmengeschichte unseres Unternehmens mit den Urgroßeltern Anna und Anton Westhoff und deren kleinem Kohlenhandel. Was mit einem einspännigen Pferdefuhrwerk startete, entwickelte sich zu einem renommierten, mittelständischen Logistikunternehmen. Wir blicken damit auf eine nahezu 100jährige Unternehmensgeschichte zurück und schöpfen daraus unsere immensen Erfahrungswerte, die uns in unserer Branche zu einem außergewöhnlich kompetenten Dienstleister machen.

Das Erfolgskonzept für unsere alltägliche Arbeit in der Vergangenheit bis zum heutigen Tag ist eine schlanke Unternehmenshierarchie. Persönlicher Kontakt zu den Mitarbeitern/Innen und vor allem zu unseren Kunden/Innen prägt die inhabergeführte und familiäre Zusammenarbeit im Alltag. Diese ermöglicht es, zeitnah auf die Bedürfnisse der Kunden/Innen einzugehen und auf diese flexibel und passgenau zu reagieren.

Unser Team

  • Unser Fahrpersonal steht für Kompetenz und Zuverlässigkeit auf der Straße und vor Ort bei unseren geschätzten Kundinnen und Kunden.
  • Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verfügen über eine fundierte Ausbildung. Kontinuierliche und den Erfordernissen entsprechende Fort- und Weiterbildung gehört in unserem Unternehmen zum Standard.
  • Wir sind auch ein „Wir“ – wir leben in unserem Arbeitsalltag eine freundschaftlich geprägte Zusammenarbeit.
  • Wir verlangen von unserem Team nichts, was wir nicht selbst tun würden. Eine Identifikation mit dem Unternehmen und Eigenverantwortung für den Fahrzeugpark sind selbstverständlich und bilden die Basis unserer täglichen Arbeit.

 

Die Urgroßeltern Anna und Anton Westhoff - von Beruf Bergmann - haben im Nebenerwerb eine kleine Landwirtschaft und bauen einen Kohlenhandel auf. Mit einem einspännigen Pferdefuhrwerk werden die Kohlen bei der  Kundschaft angeliefert, „Henkelmänner“ werden täglich in Empfang genommen und zu den Arbeitsplätzen der Männer transportiert.

 

Die Großeltern Elisabeth und Hermann Völkering erweitern das „Unternehmen“. Sie bauen parallel einen ambulanten Milchhandel auf. Mit Pferd und Wagen wird die Milch in Kannen zur Kundschaft gebracht. Ein moderner TEMPO – Dreirad – Transporter ersetzt später Pferd und Wagen. Die  Angebotspalette im Milchhandel expandiert. Die Anschaffung adäquater größerer Fahrzeuge ist unumgänglich. 

 

1956 erwerben Elisabeth und Hermann Völkering die erste „Blaue Konzession“, die es ihnen erlaubt, Güter im Umkreis von 150 km mit dem LKW zu befördern; weitere Konzessionen - auch „Rote“ (deutschlandweit)- werden gekauft bzw. später zugewiesen. Der Fuhrpark wird schrittweise durch entsprechende Fahrzeuge ergänzt. Güter aller Art werden transportiert.

 

Das Familienunternehmen ist inzwischen zu einer stattlichen Spedition angewachsen - die „Spedition Hermann Völkering“ Güternah- und Fernverkehr. Sie wird von Herbert und Monika Stachowitz (geb. Völkering) als Familienunternehmen weitergeführt. Der ambulante Milchhandel wird nach fast 50 Jahren eingestellt.

 

Thomas Stachowitz übernimmt aus dem Firmenbestand des Familienunternehmens 4 Fahrzeuge mit dem Schwerpunkt Entladetechnik und baut diesen Zweig erfolgreich aus. Inzwischen sind deutschlandweit 15 Fahrzeuge mit Kran und Mitnahmestapler im Einsatz.

 

Die Urgroßeltern Anna und Anton Westhoff - von Beruf Bergmann - haben im Nebenerwerb eine kleine Landwirtschaft und bauen einen Kohlenhandel auf. Mit einem einspännigen Pferdefuhrwerk werden die Kohlen bei der  Kundschaft angeliefert, „Henkelmänner“ werden täglich in Empfang genommen und zu den Arbeitsplätzen der Männer transportiert.

 

Die Großeltern Elisabeth und Hermann Völkering erweitern das „Unternehmen“. Sie bauen parallel einen ambulanten Milchhandel auf. Mit Pferd und Wagen wird die Milch in Kannen zur Kundschaft gebracht. Ein moderner TEMPO – Dreirad – Transporter ersetzt später Pferd und Wagen. Die  Angebotspalette im Milchhandel expandiert. Die Anschaffung adäquater größerer Fahrzeuge ist unumgänglich. 

 

1956 erwerben Elisabeth und Hermann Völkering die erste „Blaue Konzession“, die es ihnen erlaubt, Güter im Umkreis von 150 km mit dem LKW zu befördern; weitere Konzessionen - auch „Rote“ (deutschlandweit)- werden gekauft bzw. später zugewiesen. Der Fuhrpark wird schrittweise durch entsprechende Fahrzeuge ergänzt. Güter aller Art werden transportiert.

 

Das Familienunternehmen ist inzwischen zu einer stattlichen Spedition angewachsen - die „Spedition Hermann Völkering“ Güternah- und Fernverkehr. Sie wird von Herbert und Monika Stachowitz (geb. Völkering) als Familienunternehmen weitergeführt. Der ambulante Milchhandel wird nach fast 50 Jahren eingestellt.

 

Thomas Stachowitz übernimmt aus dem Firmenbestand des Familienunternehmens 4 Fahrzeuge mit dem Schwerpunkt Entladetechnik und baut diesen Zweig erfolgreich aus. Inzwischen sind deutschlandweit 15 Fahrzeuge mit Kran und Mitnahmestapler im Einsatz.